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Umwelt-MAPPing aus HyperSpectral-Mappis-Luftbildern

Industrieprojekt, das mit einem Zuschuss im Rahmen des Provinzgesetzes über Unternehmensanreize, Forschungs- und Entwicklungsförderung - Provinzgesetz Nr. 6 vom 13. Dezember 1999 in seiner geänderten Fassung - finanziert wird

Allgemeine Informationen

Die Umweltüberwachung ist eine grundlegende Aktivität für den Schutz und die Entwicklung des Territoriums, insbesondere in der geografischen und wirtschaftlichen Realität des Trentino, die durch Aktivitäten in der Land- und Forstwirtschaft sowie im städtischen Bereich gekennzeichnet ist.

Häufig werden ineffiziente Überwachungsmethoden angewandt, da sie auf terrestrischen Erhebungen beruhen, die daher kostspielig und zeitaufwendig sind und räumlich nur im Messgebiet gültig sind, oder auf Bildern, die mit Sensoren aufgenommen wurden, die nur eine begrenzte Spektralanalyse ermöglichen.
Daher das erfolgreich umgesetzte Ziel, ein Fernüberwachungssystem mit Hyperspektralsensoren von einer Drohne oder einem Flugzeug aus einzurichten.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Sensorsystemen erfassen Hyperspektralkameras Hunderte von Bändern des sichtbaren und nicht sichtbaren Lichtspektrums und ermöglichen eine genaue und präzise Analyse der biochemischen Eigenschaften von Böden, Pflanzen, Vegetation und anderen Elementen, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind.

Das MAPPIS-System umfasst nicht nur die Hardware- und Software-Instrumente für die Vermessung, sondern auch die Methoden zur Verarbeitung und korrekten Interpretation der Fernerkundungsdaten und zur Erstellung thematischer Karten für die sofortige Auswertung.
Darüber hinaus wurde eine Anwendung entwickelt, die es Fernerkundungsexperten und -laien ermöglicht, die Ergebnisse der Hyperspektralerfassung zu visualisieren, Informationen für land-, forst- und stadtwirtschaftliche Anwendungen zu extrahieren, Statistiken zu berechnen und Veränderungen durch den Vergleich von zu verschiedenen Zeitpunkten erfassten Daten zu überwachen.

Das MAPPIS-Projekt ermöglichte die Entwicklung eines vollständigen Arbeitsablaufs, der von der Flugplanung bis zur Visualisierung der Ergebnisse in einer benutzerfreundlichen Anwendung reicht, sowie die Entwicklung neuer innovativer Fernerkundungsdienste zur Verbesserung der Umweltüberwachung von Flächen.
MAPPIS wurde erfolgreich an landwirtschaftlichen Kulturen, Waldgebieten und städtischen Gebieten in Trentino, Italien und im Ausland getestet.

Ziele

Das Projekt fällt in den Bereich "Datenwissenschaft, Vorhersagemodelle, künstliche Intelligenz, Quanteninformation und Computerwissenschaften", der im mehrjährigen Forschungsprogramm der 16. Legislaturperiode als Priorität 2 ausgewiesen ist.

Ziel von MAPPIS ist die Einrichtung eines hyperspektralen Überwachungssystems von einer Drohne oder einem Flugzeug aus sowie die Entwicklung von Softwaretools zur Verarbeitung und korrekten Interpretation von Fernerkundungsdaten.
Im Rahmen des MAPPIS-Projekts wurde der gesamte Arbeitsablauf erfolgreich entwickelt und validiert, der die Planung und Durchführung von Erhebungen mit den entsprechenden Werkzeugen, die Bildverarbeitung, die Informationsextraktion mit Algorithmen des maschinellen Lernens, die Berechnung und Interpretation von Spektralindizes und die Erstellung von thematischen Karten umfasst.

Anfangsdatum

01.09.2022

Enddatum

01.09.2024

Projekt-Website

Mappis Projekt

Referenzdokumente

Programmierung und Finanzierung

Programmier-Werkzeug

Anderes Programmier-Werkzeug

Finanzierungsquelle

Landesfonds
Bereichspläne

Gesamtbudget

€ 265.605,62

Anmerkungen zum Budget

Von den endgültigen Projektkosten in Höhe von 265.605,62 EUR wurde ein Beitrag der Provinz in Höhe von 157.363,07 EUR gewährt.

Eindeutiger Projektcode - CUP

codice
C69J23000250001
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