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DIMOTY -Frontier-Technologien auf mobilen Geräten für die digitale Transformation von Versorgungsunternehmen

Industrieprojekt, das mit einem Zuschuss im Rahmen des Provinzgesetzes über Unternehmensanreize, Forschungs- und Entwicklungsförderung - Provinzgesetz Nr. 6 vom 13. Dezember 1999 in seiner geänderten Fassung - finanziert wird

Allgemeine Informationen

Im Rahmen des DIMOTY-Projekts wurde eine Technologie realisiert, die in der Lage ist, ein präzises, realistisches, georeferenziertes dreidimensionales Modell der vorgefundenen Infrastrukturen durch Augmented-Reality-Darstellung zu erstellen.

Auch in kleineren Realitäten wächst das Bewusstsein, dass digitale Werkzeuge die Bewältigung alltäglicher Probleme vereinfachen, die sich auf das Management von Vor-Ort-Aktivitäten(z.B. Netzwartung) und die Verwaltung wirtschaftlicher Ressourcen auswirken.
Das Projekt DIMOTY zielt darauf ab, Feldoperationen in all ihren Phasen zu digitalisieren, einschließlich Planung, Ausführung und Abschluss. Eine äußerst aufwändige Aufgabe für Unternehmen, die in Infrastrukturen eingreifen, ist die Durchführung von Vermessungen zur Auffindung unterirdischer Versorgungsleitungen, die in der Planungsphase des Eingriffs durchgeführt werden müssen.

Diese Tätigkeit ist vor jedem Eingriff in den Untergrund erforderlich, um die Konfiguration der bereits vorhandenen Netze nachzuweisen, um eine Beschädigung der Infrastruktur unter der Straßendecke zu vermeiden und um schwerwiegende Folgen sowohl für die Erbringung der Dienstleistung als auch für die Sicherheit des an den Arbeiten beteiligten Personals zu verhindern.

Die Verfügbarkeit eines dreidimensionalen Modells des Netzes ermöglicht es, die Inspektionsprozesse zu rationalisieren, die Personalkosten zu senken und ein digitales Abbild des Netzes zu erhalten. Besonders interessant für die Versorgungsunternehmen ist auch die Möglichkeit, über ein "geschichtetes" Datenmaterial des Netzes zu verfügen, multiskalig und hierarchisch, mit Erfassungen zu verschiedenen Zeitpunkten der Ausgrabung(vor der Ausgrabung, als die Ausgrabung während der Installation offen war und als die Ausgrabung geschlossen wurde), wodurch das digital rekonstruierte Netz zusammen mit der Geschichte der Arbeiten selbst archiviert werden kann.

Das physische Modell ist in der Tat alles andere als statisch und kann sich im Laufe der Zeit je nach den durchgeführten Eingriffen verändern. Die Möglichkeit, sie zu archivieren, macht es möglich, über "lebendige" Daten zu verfügen, die die Dynamik, mit der das Netz gepflegt wird, darstellen können.

Arcoda srl aus Trient hat ein innovatives Erfassungssystem entwickelt, das aus einer Kombination von GNSS-RTK-Empfänger und Smartphone besteht .
Für die Erstellung eines genauen, georeferenzierten und korrekt ausgerichteten 3D-Modells wurden verschiedene auf Photogrammetrie und neuronalen Netzenbasierende Methoden getestet, um die für den industriellen Kontext am besten geeignete Technologie zu ermitteln.

Die Lösung entsprach dem Ziel, den Versorgungsunternehmen (Unternehmen, die in Infrastrukturen, Netze und Anlagen eingreifen) eine Technologie zur Verfügung zu stellen , die eine zentimetergenaue Genauigkeit garantiert, keine Nachbearbeitung durch das mit der Datenverarbeitung beauftragte Personal erfordert und den Eingriff des Bedieners in den Nutzungsprozess des Systems minimiert, der nur in der Phase der Datenerfassung eingreift.

Die Ergebnisse des Projekts sind in eineAnwendung für mobile Geräte eingeflossen, mit der sich auf einfache Weise dreidimensionale Modelle von Gebieten von Interesse erstellen lassen.

  • Mit der Kamera des Smartphones werden Bilder des zu untersuchenden Bereichs aufgenommen, z. B. die eines Straßenaushubs für die Verlegung unterirdischer Versorgungsleitungen.
  • Die Bilder des gescannten Bereichs werden zusammen mit den Aufnahmedaten der Kamera und den über den GPS-Empfänger erhaltenen Präzisionskoordinaten in der Cloud verarbeitet, um ein präzises, realistisches, georeferenziertes und orientiertes dreidimensionales Modell zu erstellen.
  • Das so entstandene Modell wird GIS-Systemen zur Verfügung gestellt, die von Unternehmen, die mit Infrastrukturen arbeiten, genutzt werden.

Das erfasste 3D-Modell ermöglicht die Durchführung einer virtuellen Inspektion, bei der das Netz erkundet und präzise Messungen direkt an den digitalen Modellen vorgenommen werden können.
Darüber hinaus ermöglicht die entwickelte Technologie die zentimetergenaue Überlagerung von Hologrammen der Netzinfrastruktur in Augmented Reality mit einem Smartphone, auch bei geschlossener Baugrube, auf der Straßenoberfläche.

Ziele

Unternehmen, die im Bereich Infrastruktur und Netzwerke tätig sind, eine Technologie zur Verfügung zu stellen, die

  • eine zentimetergenaue Genauigkeit garantiert,
  • keine Nachbearbeitung durch das Personal erfordert, das die Daten verwendet
  • den Eingriff des Bedieners nur in der Phase der Datenerfassung minimiert.

Anfangsdatum

13.06.2022

Enddatum

13.03.2024

Projekt-Website

Website Arcoda srl

Referenzdokumente

Programmierung und Finanzierung

Programmier-Werkzeug

Anderes Programmier-Werkzeug

Finanzierungsquelle

Landesfonds
Bereichspläne

Gesamtbudget

€ 593.732,21

Anmerkungen zum Budget

Bei einem Projektantrag in Höhe von 593.732,21 Euro betrug der gewährte Beitrag der Provinz 277.463,24 Euro.

Eindeutiger Projektcode - CUP

codice
C69J23000700001
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