Allgemeine Informationen
Die Maßnahme ist speziell auf die Abschwächung und das bessere Management hydrogeologischer Risiken ausgerichtet, insbesondere im Hinblick auf die Wiederherstellung beschädigter Infrastrukturen und die Verringerung des Restrisikos.
Im Einzelnen
- rund 13,5 Millionen Euro sind für sogenannte "bestehende" Arbeiten vorgesehen, d.h. Arbeiten, die zum 31. Dezember 2021 bereits begonnen haben: es handelt sich um vierzehn Interventionen für hydraulische Systeme, Steinschlag- und Lawinenbarrieren und Vallatomi, die der Wiederherstellung und Sicherung des Provinzgebiets nach dem außergewöhnlichen Ereignis vom Oktober 2018 (Vaia) dienen
- Etwa 14,1 Millionen Euro wurden dem Trentino für die Durchführung von vier sogenannten "neuen" Interventionsprojekten zugewiesen. Ein Teil davon ist für Arbeiten zur Risikominderung entlang der Provinzstraße 14, die zum Tovel-See im Nonstal führt, und ein Teil für Präventionsarbeiten entlang des Etschufers vorgesehen.
Ziele
Wiederherstellung der beschädigten Infrastruktur und Verringerung des Restrisikos in den von der Katastrophe betroffenen Gebieten auf der Grundlage lokaler Investitionspläne.
Ziel: Die Durchführung der Maßnahmen im Trentino trägt zur Erreichung des nationalen Ziels bei, die finanzierten Arbeiten bis Juni 2026 vollständig abzuschließen.
Anfangsdatum
05.09.2019
Enddatum
30.04.2026
Anmerkungen zur Projektdauer
Die Projekte haben unterschiedliche Anfangs- und Enddaten, liegen aber alle zwischen September 2019 und April 2026.