Dieser Inhalt wurde mit einem automatischen Übersetzungstool übersetzt: Der Text kann ungenaue Informationen enthalten.

Die Vereinbarung mit UNI: Förderung von Qualitätsstandards in für das Trentino relevanten Bereichen

Die neuen, im Einvernehmen mit UNI ausgearbeiteten Referenzpraktiken zielen darauf ab, bewährte Praktiken und Innovationen zu verbreiten und die Erleichterung bestimmter Überprüfungen zum Vorteil der tugendhaften Unternehmen zu ermöglichen

Allgemeine Informationen

Im Jahr 2018 schloss die Provinz eine institutionelle Kooperationsvereinbarung mit UNI - Ente italiano normazione, die in Italien für die Definition von Regulierungsnormen (z. B. ISO-Normen) zuständig ist, mit dem Ziel, zehn "Referenzpraktiken" in Bereichen von besonderem Interesse für das Gebiet zu definieren.

Die Provinz erkennt den großen Wert freiwilliger Normungsinitiativen an, die die Effizienz, Effektivität und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftssystems verbessern können, indem sie dazu beitragen, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Verbraucher- und Nutzerschutz, Umweltschutz und die Qualität von Produkten, Verfahren, Dienstleistungen und Berufen zu fördern.

Die Vereinbarung zwischen den beiden Einrichtungen sieht vor, dass im Rahmen spezieller Arbeitstische zehn technische Dokumente "Referenzpraktiken" zu von der Provinz festgelegten Themen erarbeitet werden. An diesen Tischen werden von Zeit zu Zeit die wichtigsten Interessenvertreter in dem jeweiligen Bereich oder Experten teilnehmen, die in Absprache zwischen der Provinz und UNI bestimmt werden.

Wer ist/was macht UNI

UNI - Ente italiano di normazione - ist ein privater, gemeinnütziger Verein, der 1921 gegründet wurde und das nationale italienische Normungsgremium im Sinne der Gesetzgebung (EU-Verordnung Nr. 1025/2012 und Gesetzesdekret Nr. 223/2017) darstellt.
Sie erstellt technische Normen für alle Wirtschaftsbereiche, die die Merkmale (Leistung, Umwelt, Sicherheit, Organisation usw.) eines Produkts, eines Verfahrens, einer Dienstleistung oder eines Berufs nach dem Stand der Technik festlegen.

Referenzverfahren

Die Referenzpraktiken (Uni/PdR) sind eines der pränormativen Dokumente für den Innovationstransfer und die so genannten Best Practices, die auf der Grundlage eines raschen Austauschs zwischen den Akteuren erstellt werden, um den Rahmen für eine stärkere Verbreitung vorbildlicher Beispiele zu schaffen und vorzubereiten.

Sie sind einfacher als die technische Normung (ISO-Normen) und zeichnen sich dadurch aus, dass sie:

  • Freiwillig und experimentell in der Anwendung, mit einer Gültigkeitsdauer von 5 Jahren;
  • Sie werden kostenlos über den UNI-Online-Katalog verbreitet ;
  • Sie werden von einer kleinen Gruppe ausgearbeitet, um eine möglichst schnelle Genehmigung zu ermöglichen;
  • Ihre Anwendung erfordert keine "externe" Überprüfung durch eine Zertifizierungsstelle, auch wenn dies in Erwägung gezogen werden kann;
  • Es handelt sich nicht um etablierte Normen, sondern um beste Praktiken, die dem Markt vorgeschlagen werden sollen.

Ziele

Es handelt sich um die in der Kooperationsvereinbarung festgelegten Referenzverfahren:

  • Almen und Wiesen - Leitlinien für die Bewirtschaftung von Almen und Wiesen
  • Projektdokumentation - Förderrichtlinien für Unternehmen, die von europäischen, nationalen, regionalen und provinziellen Anreizen profitieren: die "Zusammenstellung der Projektdokumentation
  • Vereinfachtes Organisations- und Managementmodell für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, gemäß Gesetzesdekret 81/2008, für Kleinst- und Kleinunternehmen
  • Ethikkodex für das mit Aufsichts- und Kontrollfunktionen betraute Personal
  • Leitlinien für die Definition von "km 0 Agrar- und Ernährungsprodukten
  • Vereinfachtes Organisations-, Verwaltungs- und Kontrollmodell gemäß Gesetzesdekret Nr. 231/2001 zur Vorbeugung von Straftaten gegen die öffentliche Verwaltung und Unternehmensdelikten in Kleinst- und Kleinunternehmen
  • Nachhaltigkeitsrating für kleinere Unternehmen - Selbstbewertungsmodell
  • Qualifizierung von Vergabestellen
  • Schülerbeförderung - Anforderungen an Servicequalität, Sicherheit und Nachhaltigkeit
  • Assessment für die Internationalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen (in Entwicklung)

Siehe die Liste der Referenzverfahren >>

Milestone

Das Projekt umfasst zwei Phasen

  • In der ersten Phase werden die Arbeitstabellen für die verschiedenen Bereiche definiert und Referenzverfahren ausgearbeitet.

Nach der Veröffentlichung einer ausreichenden Anzahl von Referenzpraktiken

  • In der zweiten Phase wurde die Methode zur Verbreitung der von den Arbeitsgruppen ermittelten Praktiken in den Unternehmen festgelegt, um sie in den Beziehungen zwischen Unternehmen und Behörden zu verwerten, auch mit dem Ziel, die Kontrollen zu vereinfachen und zu rationalisieren.

Anfangsdatum

15.06.2018

Enddatum

31.12.2023

Referenzdokumente

Akteure

Inhaber/Leiter/Projektträger

Referenzstruktur

Stakeholder/Interessengruppen

Programmierung und Finanzierung

Programmier-Werkzeug

PSP 2019-2023 Landesentwicklungsprogramm
Strategische Achse 7 - Autonomie, zugängliche, qualifizierte und wertschöpfende Institutionen für die Gebiete und mit den Gebieten
Eine innovative, schnellere öffentliche Verwaltung, die die Beziehung zu Bürgern und Unternehmen vereinfacht

Finanzierungsquelle

Landesfonds

Gesamtbudget

€ 50.000,00

Der Provinz zur Verfügung stehendes Budget

€ 50.000,00

Überwachung

Bislang wurden neun Referenzpraktiken veröffentlicht , und die zehnte und letzte Referenzpraxis wurde auf den Weg gebracht.

Die folgenden Referenzpraktiken wurden entwickelt

  • Alpweiden und -wiesen - Leitlinien für die Bewirtschaftung von Alpweiden und -wiesen(UNI/Pdr 73:2019)
  • Projektdokumentation - Leitlinien zur Unterstützung von Unternehmen, die europäische, nationale, regionale und provinziale Anreize in Anspruch nehmen: die "Zusammenstellung der Projektdokumentation"(UNI/Pdr 76:2020)
  • Vereinfachtes Modell der Organisation und des Managements von Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, gemäß Gesetzesdekret 81/2008, für Kleinst- und Kleinunternehmen(UNI/PdR 83:2020)
  • Ethikkodex für das mit Aufsichts- und Kontrollfunktionen betraute Personal(UNI/PdR 96:2020)
  • Leitlinien für die Definition von "km 0-Agrarerzeugnissen"(UNI/PdR 127:2022)
  • Vereinfachtes Organisations-, Verwaltungs- und Kontrollmodell gemäß Gesetzesdekret Nr. 231/2001 zur Vorbeugung von Straftaten gegen die öffentliche Verwaltung und Unternehmensdelikten in Kleinst- und Kleinunternehmen(UNI/PdR 138:2023)
  • Nachhaltigkeitsrating für kleine Unternehmen - Selbstbewertungsmodell(UNI/PdR 134:2022)
  • Qualifizierungssystem von Vergabestellen und zentralen Beschaffungsstellen(UNI/PdR 143:2023)
  • Schülerbeförderung: Anforderungen an Dienstleistungsqualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit(UNI/PdR 144:2023)
Sito web OpenCity Italia · Zugriff auf Site-Editoren