Kompetenzen und Funktionen
EUSALP zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen sieben Staaten (fünf EU-Mitgliedstaaten: Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien und Slowenien sowie zwei Nicht-EU-Mitgliedstaaten: Liechtenstein und die Schweiz) und ihren im Alpenbogen gelegenen Gebieten zu stärken, um gemeinsame Herausforderungen und Chancen gemeinsam zu bewältigen. Die Strategie zielt darauf ab, alle territorialen Akteure in den Aufbau eines innovativen und nachhaltigen Entwicklungsmodells einzubinden, das Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung fördert und gleichzeitig das natürliche und kulturelle Erbe der Alpen bewahrt und aufwertet. Die an der Strategie beteiligten italienischen Gebietskörperschaften sind neben der Autonomen Provinz Trient die Autonome Provinz Bozen und die Alpenregionen Friaul-Julisch Venetien, Ligurien, Lombardei, Piemont, Aostatal und Venetien.