Beschreibung
30. September 2016: Die Wissenschaft erobert die Stadt
Ab 16 Uhr findet im historischen Zentrum von Trient die Veranstaltung "Die Forschung zieht in die Stadt ein" statt. Mehr als 80 Experten und Wissenschaftler der wichtigsten lokalen Einrichtungen - Universität Trient, Fondazione Bruno Kessler, Fondazione Edmund Mach und MUSE - werden den Bürgern zur Verfügung stehen, um über Wissenschaft zu sprechen. Es bleiben nur noch wenige Tage, um sich online für die Themenabende, die Stadtrundgänge und die Abschlussveranstaltung anzumelden.
Alles ist bereit für die Veranstaltung, die ab 16 Uhr das Herz von Trient unter dem Motto "Die Forschung zieht in die Stadt" beleben wird. Die Initiative, die Labore mit dem Alltag verbindet, findet parallel zur "European Researchers' Night" statt und verwandelt Bars, Restaurants, Geschäfte und Straßen in Orte der wissenschaftlichen Entdeckung. Das Programm umfasst 24 Wissenschaftscafés, 12 teilnehmende Orte, 10 Treffen für Schulen, 6 thematische Abendessen, 5 Stadtspaziergänge, einen einführenden runden Tisch und eine Abschlussveranstaltung. Auf der Website der Veranstaltung gehen weiterhin zahlreiche Anmeldungen für Aktivitäten mit begrenzten Plätzen ein.
Alle Veranstaltungen werden frei zugänglich sein. Der Tag wird auch Gelegenheit bieten, über die Bedeutung von Forschung und Investitionen in junge Menschen für die Entwicklung von Wissen nachzudenken. Das Programm beginnt um 16.00 Uhr mit dem Rundtischgespräch "Die Forschung blickt in die Zukunft" im Palazzo della Provincia, Sala Belli. Zu den Rednern gehören Andrea Simoni (Fondazione Bruno Kessler), Andrea Segrè (Fondazione Mach), Marco Andreatta (MUSE), Flavio Deflorian (Universität Trient) und Sara Ferrari (Stadträtin für Hochschulen und Forschung).
Die Veranstaltung umfasst auch 24 Wissenschaftscafés, die in sechs Bars im Stadtzentrum veranstaltet werden.
Zu den Themen gehören Cybersicherheit, Fernerkundung, Neurowissenschaften, biologische Vielfalt, Kreislaufwirtschaft und ökologische Nachhaltigkeit. Es wird auch Raum für Gespräche über das Europa der Regionen und europäische Chancen geben.
Eine interessante Neuheit ist die Initiative "Forschung, wo man sie nicht erwartet": wissenschaftliche Entdeckungen an ungewöhnlichen Orten wie der Gallo-Apotheke (Piazza Erbe), dem Wind Atena Shop (Piazza Duomo) und dem Conad (Via Torre Verde).
Für Schüler gibt es vormittags Treffen mit Kurzvorträgen von Forschern im Konferenzraum der Fondazione Caritro (Via Calepina 1). Die Themen reichen vom Klimawandel über das Massenaussterben bis hin zur Jugendarbeitslosigkeit.
Der Beitrag der Institutionen
An der Veranstaltung nehmen 80 Experten der vier fördernden Institutionen teil: Universität Trient, Fondazione Bruno Kessler, Fondazione Mach und MUSE. Die mit Unterstützung der Autonomen Provinz Trient und unter der Schirmherrschaft der Stadtverwaltung durchgeführte Veranstaltung wird von Emanuele Eccel (FEM), Valeria Lencioni (MUSE), Alessandro Quattrone (UniTrento) und Adolfo Villafiorita (FBK) koordiniert.
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