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Selbständiges Leben und Entinstitutionalisierung älterer Menschen, insbesondere derjenigen, die sich nicht selbst versorgen können

Auftrag 5 - Komponente 2 - Investition 1.1.2

Unterstützung pflegebedürftiger älterer Menschen als Alternative zur Einweisung in öffentliche Pflegeeinrichtungen.

Allgemeine Informationen

Das Projekt zielt darauf ab, die Institutionalisierung von älteren Menschen, die sich nicht selbst versorgen können, zu verhindern, indem als Alternative zur langfristigen Unterbringung in öffentlichen Heimen ein gut ausgestatteter Wohnkontext in Verbindung mit einem integrierten sozialen und sozio-sanitären Betreuungskonzept geschaffen wird, das es der Person ermöglicht, ein Höchstmaß an Autonomie und Unabhängigkeit zu erreichen und zu bewahren.

Das Projekt besteht aus infrastrukturellen Maßnahmen, die sowohl auf die Renovierung von Gebäuden (um sie zugänglich und sicher zu machen) als auch auf die Renovierung/Rehabilitation und die Anpassung bestehender Wohnungen an die Haustechnik abzielen, um autonome Räume/Unterkünfte zu schaffen und gemeinsame Räume zur Ergänzung der individuellen Räume zu identifizieren.

Die älteren Menschen in den Unterkünften werden in den Genuss spezieller häuslicher Pflegepakete kommen.

Darüber hinaus ist geplant, das integrierte Netz von Diensten für Personen, die einen Notfallkontroll- und -hilfsdienst benötigen, auszubauen (Telehilfe und Fernsteuerung).

Ziele

Gewährleistung eines unabhängigen und entinstitutionalisierten Lebens für ältere Menschen, insbesondere für diejenigen, die sich nicht selbst versorgen können, durch die Bereitstellung von technisch ausgestatteten Einzelwohnungen, die Stärkung des Netzes von Fernhilfe-/Fernsteuerungsdiensten und von integrierten sozialen und sozio-sanitären Hilfsangeboten.

Ziel: mindestens 125 ältere Menschen, die von den territorialen Sozialdiensten der verschiedenen Gemeinschaften betreut werden

Anfangsdatum

14.06.2023

Enddatum

31.03.2026

Referenzdokumente

Akteure

Inhaber/Leiter/Projektträger

Die Autonome Provinz Trient ist die ausführende Stelle als einziger territorialer Bereich, mit der Beteiligung der folgenden Stellen als Partner

  • APSP Anaunia, Gemeinde Dro, Gemeinde Grigno, Gemeinde Sant'Orsola Terme, Gemeinde Trient (lokale Durchführungsstellen, die Eigentümer von Gebäuden sind)
  • Gemeinde Alto Garda und Ledro, Gemeinde Primiero, Gemeinde Vallagarina - Telesoccorso Centre, Gemeinde Val di Non, Gemeinde Valsugana und Tesino (Durchführungssubjekte auf lokaler Ebene)

Referenzstruktur

Programmierung und Finanzierung

Programmier-Werkzeug

Nationaler Plan für Aufbau und Resilienz (PNRR)
Mission 5 - Inklusion und Zusammenhalt
C2 - Soziale Infrastrukturen, Familien, Gemeinschaften und der dritte Sektor
I1.1.2 - Intervention 2) Maßnahmen für ein autonomes Leben und Deinstitutionalisierung für ältere Menschen

Die Umsetzung des NRP im Trentino fügt sich kohärent in den Programmrahmen für eine nachhaltige Entwicklung der Provinz ein, entsprechend den im Wirtschafts- und Finanzdokument der Provinz und seiner Aktualisierungsnotiz festgelegten Politiken

Finanzierungsquelle

NGEU - Next Generation EU

Gesamtbudget

€ 4.704.084,77

Anmerkungen zum Budget

PNRR-Mittel: 2.459.982,00 €.

Überwachung

Mit dem Direktorialerlass des Ministeriums für Arbeit und Sozialpolitik Nr. 98 vom 9. Mai 2022 wurden die Listen der Projekte der Ambiti Sociali Territoriali (einheitlicher Rahmen für die Provinz Trient) genehmigt.

Im Jahr 2023 wurde der Entwurf der Vereinbarung zwischen der Provinz und den lokalen Durchführungsstellen genehmigt (Beschluss Nr. 1990 vom 20. Oktober 2023).

Kommunikation

PaT-Bekanntmachungen (Autonome Provinz Trient (PaT)), Pressemitteilungen, Einblicke

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C44H22000110006
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