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Geologische Überwachung

Der Begriff Erdrutsch bezeichnet sowohl die Bewegung von Teilen eines Hangs als auch das geomorphologische Element, aus dem der Hang besteht. Die geologische Überwachung ist entscheidend für die Definition der Entwicklung des Erdrutsches und ermöglicht die Entwicklung von Prognosemodellen, um geeignete Maßnahmen zur Risikominderung zu ermitteln und das Gebiet in Situationen zu planen, die sich nur schwer durch Stabilisierungsmaßnahmen endgültig bekämpfen lassen.

Veröffentlichungsdatum:

22.01.2024

Beschreibung

Die wichtigsten Erdrutsche befinden sich in Phyllitformationen, im werfenischen Schluffstein, im eozänen Mergelstein und in quartären Lockerablagerungen. Am häufigsten treten Störungen in Form von Schlamm- oder Murenabgängen und Einstürzen von Felsmassen auf.

Die Hauptursache für Erdrutsche ist die natürliche geomorphologische Entwicklung des Gebiets, die sich zum einen in der Verschlechterung des Reliefs und zum anderen in der Auffüllung von Vertiefungen mit kontinuierlichen vertikalen und tangentialen Massenverschiebungen äußert, um das Gleichgewicht zu erreichen.

Andere Arten von Erdrutschen sind mit der starken Abtragung bestimmter Lithotypen verbunden, die zur Bildung eluvialer Tonschichten führen. Letztere können aufgrund der schlechten geotechnischen Eigenschaften des Materials auch an Hängen mit geringer Neigung von Erdrutschen betroffen sein. Einsturz- oder Gleitrutschungen sind ebenfalls häufig, insbesondere in den Aufschlüssen von kalkig-dolomitischen, porphyrischen und granitischen Gesteinen, die entweder jüngeren Datums sind oder in sehr alten Zeiten entstanden sind.

Die Ursachen für diese Phänomene sind vielfältig: lithologische, tektonische und stratigrafische Diskontinuitäten, Frost-Tauwetter, Karstauflösung und nicht zuletzt tellurische Erschütterungen.

Unter den Ursachen für die Zunahme der Häufigkeit von Erdrutschen gewinnt die Anthropisierung und die damit verbundene Störung des natürlichen Gleichgewichts immer mehr an Bedeutung. Die Entvölkerung einiger Berggebiete, die Konzentration der Siedlungen in den Polkappen und die Ausweitung des Straßennetzes, die einerseits große Gebiete, die sich in einer Phase der raschen Verschlechterung befinden, der Kontroll- und Wartungsmaßnahmen beraubt haben, haben andererseits Gebiete und Zentren geschaffen, die aufgrund ihrer zu hohen Menschendichte anfälliger sind, wodurch die direkten und indirekten Kosten für die Verhinderung von Erdrutschen steigen.

Eine kurze Illustration der Situation des Trentino zeigt die potentielle Anfälligkeit. Um Erdrutschen vorzubeugen, ist es daher notwendig, ihre Lage, die Mechanismen der Bewegung und ihre Ursachen zu kennen und mögliche Abhilfemaßnahmen zu ermitteln.

Dokumente

Beigefügte Anlagen

Frana Peio

Monitoraggio della frana di Peio. Il versante di Peio è caratterizzato dalla presenza di un potente strato di depositi detritici di origine glaciale, costituiti da limi, sabbie, ciottoli e trovanti di varie dimensioni.

Frana Forte Buso

Monitoraggio delle frana di Forte Buso - Passo Rolle

Frana Giustino

Monitoraggio della frana di Giustino - loc. miniera di feldspato. Comuni di Giustino e di Massimeno.

Frana Lases

Il movimento sul versante denominato “Slavinac” che incombe sulla S.P. 71 Fersina-Avisio all’altezza del lago di Lases è noto fin dal novembre 1997. Si era verificato al margine Nord dell’area estrattiva che, a seguito del fenomeno, in quella zona è stata immediatamente chiusa.

Monitoraggio MART

Monitoraggio versante a monte del MART (Rovereto)

Zusatzinformationen

Letzte Änderung: 09.06.2025 21:34

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