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"Niemand soll in Elend und Armut gestürzt werden". Gemeingüter, kollektives Eigentum und zivile Nutzung in den Bergen des Trentino zwischen dem 18. und 20.

von Mauro Nequirito. Soprintendenza per i Beni librari, archivistici e archeologici, Provincia autonoma di Trento, Trento 2011.

Beschreibung

Die Agrar- und Viehwirtschaft, die sich im Trentino entwickelt hat, da es keine großen Ackerflächen gab, hat in den vergangenen Jahrhunderten der Viehzucht und der Nutzung der Wälder eine gewisse Bedeutung beigemessen. So haben sich die Dörfer im Geiste der Zusammenarbeit, der die Berggemeinden kennzeichnet, mit den berühmten Herrschaftsurkunden selbst verwaltet, die in den letzten Jahren Gegenstand verschiedener Studien waren. Die vorliegende Publikation setzt diese Linie fort und möchte dem Laien die Grundsätze vorstellen, auf denen die gemeinschaftliche Nutzung der Wald- und Weideressourcen des Trentino zwischen dem Ende des 18. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts beruhte. Beim Durchblättern dieser sehr gut dokumentierten Seiten über die territoriale Situation und ihre Nutzung im Zeitalter der Aufklärung, der napoleonischen und habsburgischen Regierungen bis hin zu den bürgerlichen Nutzungen (auch mit Reproduktionen historischer Dokumente, Drucke, Karten und Fotografien) wird es leichter zu verstehen, wie die kollektive Nutzung der natürlichen Ressourcen heute zu einem integralen Bestandteil unseres Trentiner Daseins geworden ist und sogar einen Identitätswert angenommen hat.

ISBN: 978-88-7702-296-7

Physikalische Beschreibung:158 S. : Abb. Reihe Notizbücher / 11

Preis: 5 €.

Verfügbarkeit: ,

Für Informationen und Kontakte: OBERSTE AUFSICHTSBEHÖRDE FÜR DAS KUNSTHISTORISCHE, BIBLIOTHEKARISCHE UND ARCHIVARISCHE ERBE

Erscheinungsjahr

2011

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