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Schutz und Aufwertung der Architektur und des ländlichen Raums


Die Investition zielt darauf ab, den Wert historischer ländlicher Gebäude zu steigern, um den Zustrom von Touristen in die Randgebiete des Landes zu erhöhen, aber auch um den Schutz der umgebenden Landschaft zu verbessern. Durch die Renovierung verlassener oder verfallener Gebäude werden Arbeitsplätze geschaffen, regionale Ungleichheiten verringert und die Auswirkungen der Krise gemildert, unter anderem durch die Aufwertung des lokalen Handwerks und der landwirtschaftlichen Erzeugnisse.
Mit der Maßnahme soll ein umfassender und systematischer Prozess der Identifizierung, Erhaltung und Aufwertung eines breiten Spektrums historischer ländlicher Gebäude und des Schutzes der ländlichen Landschaft in Gang gesetzt werden, der mit den Zielen des Schutzes des kulturellen Erbes und der Unterstützung lokaler Entwicklungsprozesse in Einklang steht.Die wichtigsten Ziele der Investition sind:


Erhaltung der Werte historischer ländlicher Landschaften durch den Schutz und die Aufwertung des kulturellen, materiellen und immateriellen Erbes durch die Förderung traditioneller landwirtschaftlicher Praktiken, die für die Erhaltung ihrer Landschaften entscheidend sind

Förderung von Initiativen und Aktivitäten im Zusammenhang mit nachhaltigem Kulturtourismus, Traditionen und lokaler Kultur.


Auf nationaler Ebene stehen insgesamt 600 Mio. EUR für Interventionen zur Verfügung.

Veröffentlichungsdatum:

04.04.2025

Beschreibung

Diese Investitionen sollten einen systematischen Prozess der Sanierung historischer ländlicher Gebäude und des Landschaftsschutzes anregen, unabhängig davon, ob sie sich im Besitz privater oder dritter Einrichtungen befinden oder von diesen verwaltet werden.
Viele ländliche Gebäude und landwirtschaftliche Strukturen haben nämlich einen fortschreitenden Prozess der Aufgabe, des Verfalls und der Veränderung durchlaufen, der ihre besonderen Merkmale und ihre Beziehung zur Umgebung untergraben hat.

Durch die Wiederherstellung des baulichen Erbes im ländlichen Raum verbessert die Maßnahme die Qualität der ländlichen Landschaft, indem sie der Gemeinschaft ein ungenutztes, der Öffentlichkeit nicht zugängliches bauliches Erbe zurückgibt. Das auf diese Weise der Gemeinschaft zurückgegebene Erbe kann wieder in das wirtschaftliche und soziale Gefüge des Gebiets eingegliedert werden, wodurch die lokalen Besonderheiten aufgewertet werden.

Mit dem Ministerialerlass Nr. 17 vom 18. März 2022 wurden der Autonomen Provinz Trient ca. 5,5 Millionen Euro für die Auswahl der Begünstigten für die Finanzierung von Restaurierungs- und Aufwertungsarbeiten des ländlichen architektonischen und landschaftlichen Erbes zugewiesen, die über eine öffentliche Bekanntmachung zu verwalten sind (Mindestanzahl von 32 Interventionen).

Zusatzinformationen

Letzte Änderung: 10.06.2025 09:11

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