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Der GAP-Strategieplan 2023-2027

Entwicklung des ländlichen Raums im Rahmen des GAP-Förderprogramms für den Zeitraum 2023-2027

Veröffentlichungsdatum:

03.05.2023

Immagine panoramica Valle dei laghi - Sviluppo rurale
© Foto Pxhere -

Beschreibung

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2023-2027 bringt Neuerungen im Vergleich zum Konzept des vorangegangenen, abschließenden Programmplanungszeitraums 2014-2022 mit sich. Jeder EU-Mitgliedstaat führt einen einzigen GAP-Strategieplan durch, in dem die Mittel für Einkommensbeihilfen, die Entwicklung des ländlichen Raums und Marktmaßnahmen zusammengeführt werden.

Italiens GAP-Strategieplan (SPP) wurde am 2. Dezember 2022 durch den Durchführungsbeschluss C(2022) 8645 der Europäischen Kommission genehmigt und anschließend geändert und in der Version 5.1 am 18. Juni 2025 durch den Beschluss C(2025) 3805 final der Kommission genehmigt.

Für die Umsetzung der aus dem ELER finanzierten Interventionen zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums auf regionaler/provinzieller Ebene hat jede Region und autonome Provinz ein Dokument mit der Bezeichnung "Programmplanungsergänzung für die Entwicklung des ländlichen Raums" (CSR) ausgearbeitet. Das Dokument der Provinz wurde durch den Beschluss des Provinzrats Nr. 262 vom 17. Februar 2023 genehmigt: Für die Entwicklung des ländlichen Raums im Trentino wurden 17 Interventionen mit einem Gesamtbetrag von 198.960.232 Euro aktiviert, die zu 40,70 % aus EU-Mitteln, zu 41,51 % aus nationalen Mitteln und zu 17,79 % aus Mitteln der Provinz kofinanziert werden.

Die strategischen Entscheidungen, die für die Festlegung der Politiken zur Entwicklung des ländlichen Raums im Trentino für den Programmplanungszeitraum 2023-2027 ausschlaggebend sind, wurden im Laufe des Jahres 2022 mit der Beschlussfassung des Rates Nr. 1543 vom 26. August 2022 getroffen. Kurz gesagt reichen die zu aktivierenden Interventionen von der Biodiversität bis zur Unterstützung von Berggebieten, von der Wettbewerbsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe bis zur Entwicklung ländlicher Gebiete, von spezifischen Investitionen in die Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse bis zur Diversifizierung in nichtlandwirtschaftliche Tätigkeiten, von der Unterstützung ökologischer Anbaugebiete bis zur Bewirtschaftung von Wiesen und Weiden und schließlich zur Unterstützung von Junglandwirten und Ausbildung.

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